seilbahn.net | Themenbereiche | Seilbahnen | 2020-08-06

Die neue Hexenwasser Gondelbahn in Söll

Kürzlich hieß es zum ersten Mal "abheben" mit der neuen Hexenwasser Gondelbahn. Auch wenn eine gebührende größere Eröffnungsfeier verschoben werden muss, freute man sich riesig über die Besucher am Eröffnungswochenende und ist stolz und glücklich über dieses Hexenwerk.

Der Dank gilt den treuen Gästen und zuverlässigen regionalen & österreichischen Bau- und Handwerks Partnerfirmen wie die Firma Doppelmayr Garaventa, das  Architekturbüro i-unit und viele mehr. In Rekordzeit haben sie wahnsinniges geleistet. Sogar die neue Hexerei - das Haus der Hexen - konnte dank der Söller Zimmerei Koller GmbH pünktlich zum Saisonstart eröffnen. 

Früher diente der Bau einer neuen Gondelbahn rein dem Zweck des Transports. Heute ist die Fahrt mit der Gondel für viele ein eigenes Erlebnis. Deshalb hat man sich dazu entschieden ein ungewöhnliches Gondelkonzept zu kreieren. In der neuen 10er Gondelbahn, welche selbstverständlich aus technischer Sicht und im Bereich Komfort den höchsten Standard erfüllt, spielt nämlich die sogenannte „Hexophonie“. Jede der 72 Kabinen wird durch eine individuelle Gestaltung und ein eigenes Motiv zu einem Unikat. Die Söller Einheimischen von jung bis alt haben der Gondel ihre Stimme geschenkt und 72 unterschiedliche Kurzgeschichten passend zu den Motiven eingesprochen. Außerdem hat die Bundesmusikkapelle Söll mit 72 Tonspuren eine „schräge Hexenmusik“ die „Hexophonie“ aufgenommen welche die Geschichten untermalt. Einzigartig und verhext. 















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