seilbahn.net | Themenbereiche | Skischulen/Skiverleih | 2021-05-03

THALER erreicht mit Skiservice-Maschine einzigartige Qualität

Wir leben von den Gefühlen des Skifahrers

Da der Wintergast laut Studien fast ausschließlich wegen des Skifahrens kommt, soll er auch über das perfekte Sportgerät verfügen. Nur so kann er die von den Bergbahnen aufwändig präparierten Pisten voll genießen. Dank Thalers neuem Kantentuning bei der X4 lässt sich das Erlebnis nochmals deutlich steigern – was zu begeisterten „Wiederholungstätern“ führt.

Hermann Thaler war immer inspiriert von der Idee, das Wintersport-Erlebnis für den Gast aufzuwerten – ein Umstand, der letztlich die ganze alpine Tourismusbranche befeuern sollte. Seine intensive Kundenorientierung mündete in der sprichwörtlichen „Thaler-Qualität“ – sei es im Bereich Verleih, Depot oder Shopdesign und schließlich auch am Sektor Skituning mit der Maschine X4, die kürzlich noch einmal mit neuer Technologie optimiert wurde.

Man erinnere sich an die zukunftsweisenden Vorzeigeprojekte in Fiss, Gerlos oder dem Hotel Arlberg, die eine moderne Wohlfühl-Atmosphäre erzeugen, so dass beim Gast vom ersten Moment an ein entspanntes Urlaubsgefühl aufkommen kann. Er fühlt sich willkommen und ist sozusagen „gut gelandet“.

Die Verbindung zwischen Piste und Skifahrer

Diesen Qualitätsansatz hat Thaler wie gesagt auch in den Bereich der Ski-Präparierung herübergezogen. Denn das Sportgerät ist die Verbindung zwischen der Piste und dem Skifahrer selbst und bildet so eine wichtige und höchst emotionale Schnittstelle. Es ist erwiesen, dass die Mehrheit der Gäste beinahe ausschließlich wegen des Feelings beim Skifahren kommt – nicht wegen der Gondelfahrt oder dem Aprés Ski oder dem Spa im Hotel bzw. dem Schneeschuhwandern etc. Dies alles dient zwar zur Abrundung des Urlaubsgefühls, bildet jedoch nicht den Kern der Sache. Umgekehrt gilt: Wenn der Gast vom Skifahr-Erlebnis begeistert ist, dann wird er immer wieder zurückkehren, er will diese Ausschüttung der Endorphine möglichst oft wiederholen. Der Körper ist voll Adrenalin, jeder Schwung ist sozusagen ein „Überleben“. Man wiederholt jedoch nur Sportarten, bei denen man selber das Gerät wie Skis oder Bikess steuert und beherrscht. Ansonsten würden wir ja auch den ganzen Tag Alpine Coasterfahren wollen…
Das setzt wiederum voraus, dass der Skifahrer auch das bestmögliche Gerät an den Beinen hat!

Mehr Grip und mehr Reserven bewirken mehr Gelassenheit

„Kann es sein, dass 80 % Ihrer Gäste nicht mit dem perfekten Ski fahren? Es gibt eigentlich keinen Grund dafür. Die Seilbahnen geben zwar löblicherweise große Summen für die perfekten Pisten durch Beschneiung und Präparierung aus, was jedoch nur in Kombination mit optimaler Ausrüstung zum genussvollen Fahrerlebnis führt. Speziell am Nachmittag bei abgefahrener Piste kann das positive Erlebnis vom Vormittag schnell abhanden kommen.

Die Freude kann sich nicht richtig einstellen. Viele Familien z. B. verzichten auf den Winterurlaub, weil die Frauen bzw. Mütter Angst haben. Sie fühlen sich etwa unsicher, weil sie die Skier nicht wirklich kontrollieren“, sagt Thaler. Also kümmert er sich darum, dass jeder Skifahrer das Gefühl hat, wirklich mit dem optimalen Sportgerät am Fuß ausgerüstet zu sein.

Deswegen wurde die Tuning-Maschine X4 entwickelt und kürzlich weiter optimiert. Sie garantiert u. a. mehr Grip durch die neuartige Kantenbearbeitung. „ Durch unsere neue Entwicklung erreichen wir beim Kantentuning eine außergewöhnliche Präzision, welche bisher nur mittels händischer Nachbearbeitung durch Skiservice-Profis erreicht wurde. Es ist uns gelungen, dies in den automatisierten Schleifprozess zu integrieren – und das bei hoher Kapazität“, so Thaler weiter.

Die Maschine erledigt den Vorgang also automatisch, und zwar im letzten Arbeitsgang. „Wir führen als letzten Arbeitsgang Präzisinicht wie allgemein üblich das Tuning durch, sondern die Bearbeitung der Seitenkante mittels hochwertiger Diamantscheibe. – statt konventioneller Schleifmittel wie Siliziumkarbonat oder Korund. Dadurch greift die Kante viel präziser, was dem Skifahrer mehr Kontrolle und letztlich mehr Freiheit gibt. Darauf folgt abschließend eine mehrstufige Unterkantenpolitur.“

Der perfekte Skitag für den Kunden

Man kann das Ganze mit einem Autoreifen vergleichen: der eine schafft mit 55 km/h die Kurve, ohne zu rutschen, der andere nur mit 40 km/h. Oder er benötigt einen kürzeren Bremsweg, bis das Fahrzeug steht. Ich denke, wir alle wollen diese Reserven beim Handling haben“, meint Thaler.

Es gibt aber noch eine andere Qualitäts-Innovation bei der X4, die das „Glücksgefühl auf dem Schnee“ unterstützt: das persönliche Set-Up des Skis. Das heißt, man kann den Ski auf jeden Kunden ganz persönlich mit verschiedenen Tunings abstimmen. Basis dafür ist eine Befragung: Wie ist Dein Level – schnell, langsam, kurze Kurven oder lange entspannte? Was soll der Ski können, was möchtest Du denn gerne? Es ist nicht nur ein Skiservice, es ist ein Stück Lebensgefühl! Der Wintersportler verbringt 5 ja Stunden am Tag auf dem Schnee. Man nimmt den Kunden also ernst. Das Ergebnis ist eine neue Qualität des Erlebens nach dem Motto „Ich habe für mich das optimale Gerät an Beinen – statt eines Massenprodukts“ Das nimmt ihm eine große Sorge weg. Oder anders ausgedrückt: „Das Feedback der Skier ist unglaublich, sie machen exakt das, was ich will.“ Das ausgelöste Feeling ist wie ein Magnet, man will es möglichst oft wiederholen. So wie wenn man das perfekte Steak gegessen hat. Man ist immer wieder bereit, für die Wiederholung des Erlebnisses zu bezahlen – und will auch kein anderes; Dieses Gefühl will man immer wieder erleben. Auf den Punkt gebracht lässt sich sagen: Es geht letztlich um die Ausschüttung von Endorphinen, darum ist das Skifahren attraktiv Aktivitäten, welche der Gast selbst ausführt, stellen sicher, dass dieser wiederkommt. Sonst würden Gäste ja auch mehrere Tage ein Hotel fürs Achterbahn-Fahren buchen…Dann schmeckt auch der Glühwein aus dem Container gut und Aprés Ski macht Spaß. Die Branche lebt demnach im Grunde von den Glücks-Gefühlen der Skifahrer!

„Es ist immer das sportliche Erlebnis und Lebensgefühl, welches den Gast animiert, wieder die Berge aufzusuchen. Und dieses Erlebnis sollte von uns bestens unterstützt werden, damit der Gast sicher gerne wieder auf die Pisten zurückkehrt“, so Thaler abschließend.

Fazit: Der Gast verdient sich wohl das Gefühl des optimalen Materials im teuren Winterurlaub. Die neue Kante leistet einen wichtigen Beitrag zum Urlaubserlebnis unserer Gäste. 

mak
Quelle: Mountain Manager





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