Fluid Competence: Es tut sich etwas

Als Teil der Gesellschaft machen sich Unternehmerinnen auf den Weg um selbst Dinge und Prozesse in Ihren Firmen zu verändern. Dabei geht es um CO2-Einsparungen, Umweltschutz, schonenden Umgang mit Ressourcen durch mögliche Substitution gefährlicher Stoffe aber auch der Mitarbeiterschutz als Teil des Arbeitsschutzes stehen zurzeit ganz oben auf der Agenda.

Aber wo fängt man an und wo hört man auf? Welche Maßnahmen verschiebt man auf einen späteren Zeitpunkt? Das kleine Einmaleins für Betriebswirte und Ingenieure empfiehlt die strukturierte Vorgehensweise. Viele große Veränderungen erfordern Zeit und Investitionen. Dabei geraten kleinere sofort greifende wirksame Maßnahmen schnell aus dem Blick. Jedoch der Vorteil dieser Maßnahmen ist, dass sie innerhalb kürzester Zeit umgesetzt werden können und ohne weitere Entwicklungen und Investitionen erfolgen können.

Dabei sprechen wir über Betriebsstoffe, diese stellen Mengen und wertmäßig einen relativ kleinen Teil der gesamten Kosten dar haben aber einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Umweltbilanz eines Unternehmens.

Zur Vermittlung eines Eindrucks: „Nach Meinung von Experten können zum jetzigen Zeitpunkt 60-80 Prozent aller hydraulischen Systeme mobil oder stationär ohne mineralölbasierte Hydraulikflüssigkeiten betrieben werden.“ sagt Dieter Mantwill; Inhaber der Fluid Competence GmbH, die diese Hydraulikfluids ohne Mineralöl herstellt. Dabei stützt er sich auf Aussagen von Hydraulikexperten aus Unternehmen und Wissenschaftlern renommierter Hochschulen. 

Aber auch seine aktuellen Erfahrungen aus der jüngeren Vergangenheit belegen, dass eine Umstellung von Maschinen der unterschiedlichsten Art problemlos erfolgen kann. Dabei reicht die Palette der Branchen vom Stahlwerk, über Gießereien, Baumaschinen aus dem Tunnelbau bis zu Gabelstaplern und kleineren Baggern in mittelständisch geprägten Unternehmen.

Die Kunden des Unternehmens schätzen unterschiedliche Dinge in Bezug auf die Nachhaltigkeitskriterien. Bei den leistungsfähigen Fluids tragen verlängerte Einsatzzeiten durch eine bessere Alterungsstabilität zu einem geringeren Verbrauch über die Gesamtnutzungsdauer der Maschinen bei.

Durch die Unbedenklichkeit der Produkte in Bezug auf Hautverträglichkeit bei ungeplantem Kontakt erhöht sich der Mitarbeiterschutz. So zum Beispiel bei einem Wechsel hydraulischer Werkzeuge oder regulären Wartungsarbeiten an Maschinen. Es handelt sich hierbei um eine umweltschonendere und nachhaltigere Option.

Die biologische Abbaubarkeit und die Zulassung für die Lebensmittelindustrie (NSF-H1) sind weitere Kriterien für die Entscheidung zum Ersatz anderer Produkte durch die Fluids.

Beim Einsatz in brandgefährdeten Bereichen, wie dem Tunnelbau überzeugen die Fluids aus Kamen durch ihre schwere Entflammbarkeit gegenüber den Öl-Produkten beim Einsatz in der Hydraulik.

Jeder kennt dieses Bild des Tropfen Öls, der es schafft, hunderte Liter Wasser zu verunreinigen oder aber in der Produktion auf heißen Flächen und Untergründen einen Brand auslösen kann. 

Dieses Bild war die Antriebsfeder zur Entwicklung alternativer Hydraulikflüssigkeiten ohne Mineralöl auf Wasserbasis. Die Produkte helfen umweltfreundlicher zu werden.

Im Bergbau des Ruhrgebiets entwickelte die Fluid-Competence GmbH Flüssigkeiten zum Betrieb hydraulische Anlagen. Als Ersatz für auf Mineralöl basierende Hydraulikflüssigkeiten. Sie sind nach dem Bergbau auch in der Stahl- und Aluminiumindustrie, Gießereien, aber auch in vielen Fahrzeugen der Mobilhydraulik erfolgreich im Einsatz. Die Anwendungsgebiete sind vielfältig. Überall, wo Menschen geschützt arbeiten sollen, wo die Technik der Hydraulikflüssigkeit sehr viel abverlangt und in sensiblen Umgebungen können die Produkte des Unternehmens ihr Potenzial voll ausschöpfen. Die Anwendungen der Firma Fluid-Competence tragen so einen Teil zum Umweltschutz aber auch zu technischer Leistung und Arbeitsschutz bei.

Fluid-Competence GmbH

Wideystrasse 36

59174 Kamen

Germany

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