seilbahn.net | Themenbereiche | Tourismus/Gastro | 2021-11-24

Schladming-Dachstein als stärkste Destinationsmarke in Österreich ausgezeichnet

Steirische Erlebnisregion erhielt Gütesiegel der renommierten Organisation “Superbrands”

Die steirische Erlebnisregion Schladming-Dachstein  tritt seit der kürzlich umgesetzten Strukturreform des Verbandes noch stärker als einheitliche Destination am international hart umkämpften Tourismusmarkt auf. Nun ist die erfolgreiche Region als eine der stärksten Marken der Branche mit dem Gütesiegel der renommierten Organisation “Superbrands” ausgezeichnet worden. Nach Ansicht des hochkarätigen Brands Councils erreicht Schladming-Dachstein innerhalb der Tourismusbranche herausragende Werte.

Die Superbrands Organisation gilt als die angesehenste Autorität auf dem Gebiet der Markenauszeichnung. Als Superbrands werden jene Marken ausgezeichnet, die im jeweiligen Marktsegment oder im Markt insgesamt ein sehr gutes Image aufgebaut haben und im Vergleich zu den Mitbewerbern der Öffentlichkeit konkrete oder zumindest wahrnehmbare Vorteile bieten. “Schladming-Dachstein hat sich international schon lange als höchst professionell geführte Marke etabliert. Die Verleihung des Gütesiegels bestätigt, dass sie in ihrer Gestaltung und Wahrnehmung als beispielgebend für andere Marktteilnehmer in der Branche gewertet wird”, freut sich Andreas Keinprecht, Vorsitzender des Tourismusverbandes Schladming-Dachstein.

Neuer Tourismusverband stärkt die gemeinsame Marke

“Wir freuen uns sehr und sind natürlich auch stolz auf diese Anerkennung, die eine Bestätigung der intensiven Arbeit der letzten Jahre ist”, erklärt Mathias Schattleitner, Geschäftsführer der Schladming-Dachstein Tourismusmarketing GmbH. “Der jetzt neu umgesetzte Zusammenschluss zum drittgrößten Tourismusverband in Österreich führt zu einer weiteren Stärkung der gemeinsamen Marke, in dem wir unsere Budgets noch weiter bündeln und so noch stärker am Markt auftreten können“, so Schattleitner. “Damit gelingt es uns, bestmöglich für die kommenden, zum Teil neuen Herausforderungen im Destinationsmanagement gerüstet zu sein.”

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