seilbahn.net | Themenbereiche | Pisten | 2022-12-13

Arena: Grüne Energie in Skigebieten - Ist das möglich?

Immer mehr Skigebiete möchten grüne Energie nutzen und Schritte in Richtung ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit setzen. 

Durch Investitionen in erneuerbare Energiequellen und nachhaltige Geschäftspraktiken wollen Wintersportgebiete ihren CO2-Fußabdruck verringern und dabei Kosten und Ressourcen sparen. Ebenso soll eine Umstellung auf nachhaltige Mobilität, sowie klimaschonende Hotellerie und Kulinarik passieren. Die Nutzung grüner Energie würde außerdem den Ruf der Skigebiete verbessern und umweltbewusste Kunden anziehen. 

Leichter gesagt als getan! Die anfänglichen Herausforderungen und Investitionen in Solar- und Windenergie, sowie der Umstieg auf klimaschonendes Gastgewerbe und nachhaltige Mobilität wirken oftmals entmutigend. 

Erste Maßnahmen in der Branche zeigen: grüne Energie in Skigebieten ist möglich. Die Basis dafür ist eine fundierte Strategie und eine gewisse Standhaftigkeit bei anfänglichen Stolpersteinen. Wer jedoch jetzt auf grüne Energie umsteigt, gehört zu den Vorreitern bei der Entwicklung nachhaltiger Geschäftspraktiken in der Wintersportbranche. 

Unsere Kunden gehen mit gutem Beispiel voran: Schmittenhöhe in Zell am See führte eine umfangreiche Nachhaltigkeitsstudie zum Thema „Ökologisches Pistenmanagement“ durch, um die Artenvielfalt auf den Grünflächen im Skigebiet zu erhalten. Snow Space Salzburg Bergbahnen AG ist mit kostenlosen Angeboten der E-Mobilität Vorreiter in klimaneutraler An- und Abreise. 

Denn eines steht fest: Skigebiete werden zukünftig mehr gefordert, sich den Umweltauswirkungen zu stellen und ihren Beitrag leisten. Damit kann sichergestellt werden, dass auch für künftige Generationen das Skifahren erhalten bleibt.



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