Netzwerk Winter zieht Bilanz: Zwischen Schneekanonen und NachhaltigkeitDie Salzburger Seilbahnwirtschaft ist zufrieden mit der Wintersaison. Die Nachwuchsarbeit wird aber immer wichtiger. Von Sabrina Erben / RAIFFEISENZEITUNG Das Osterfest macht den Salzburger Seilbahnbetreibern heuer einen Strich durch die Rechnung. Die Feiertage fallen auf einen sehr späten Termin – zu spät für viele Touristen. „Die Wintersaison 2024/2025 war eine sehr gute Saison, aber keine Spitzensaison“, lautet deshalb das Fazit des Netzwerks Winter, eine Interessengemeinschaft von Skiindustrie, Skilehrerverband, Touristikern und Seilbahnbetreibern. Erich Egger, Obmann der Salzburger Seilbahnbetreiber und Vorstand der Schmittenhöhebahn in Zell am See, stellte zur Saisonbilanz fest: „Die Saison war zweigeteilt. Wir sind mit guten Bedingungen gestartet, viele Skigebiete konnten bereits am 6. Dezember öffnen und auch der Jänner war ein überraschend starker Monat.“ Doch bereits Mitte Februar kamen weniger Gäste auf die Skipisten und Mitte März gab es laut Egger dann einen „Totalabsturz“. Die Lücke zwischen Winter und den Osterferien sei heuer einfach zu groß. „Bis Ende Februar haben wir österreichweit noch ein deutliches Plus bei den Erstzutritten gehabt, das waren 3,8 Prozent“, sagte Egger. Im März sei es dann deutlich weniger geworden. Lesen sie den gesamten Artikel in der RAIFFEISENZEITUNG >>>> |